Buchdruck für Zielerreicher: Starryday Planer

Was hindert uns daran, unsere Ziele zu erreichen? Müssen sie raus aus unseren Köpfen, damit wir sie vor Augen haben können? Jennifer Klammer meint: Ja — und geht noch weiter: »Meine Ziele müssen auf's Papier!« Unser Stichwort.

Und das zu Zeiten der App, Frau Klammer?

»Obwohl ich mein Smartphone in fast jeder Lebenssituation nutze, hat Papier für mich zur Planung und Prüfung meiner Ziele und Prioritäten entscheidende Vorteile. Ein Smartphone birgt so viele Möglichkeiten, seinen Fokus auf die wichtigen Dinge im Leben zu verlieren. Ehe man sich versieht, erwischt man sich dabei, wie man schnell nochmal die E-Mails abruft oder das Social-Media-Profil prüft. Mit solchen »Ausflügen« vergeudet man einiges an Zeit, die man sinnvoller einsetzen kann. Es ist zudem erstaunlich, wie viele Menschen gerade in Bezug auf To-do-Listen das Papier dem Smartphone vorziehen.«

Sind Sie grundsätzlich ein eher haptischer Mensch, der lieber ein Buch als ein Tablet in den Händen hält?

»So pauschal würde ich das nicht sagen, denn auf mein Tablet würde ich nicht mehr verzichten wollen. Meinen Planer habe ich jedoch immer griffbereit und häufig sogar aufgeschlagen auf meinem Schreibtisch. Das hilft mir, meine Aufmerksamkeit auf die Aufgaben zu lenken und sie direkt abzuhaken, wenn sie erledigt sind. Abends nehme ich mir immer ca. 10 Minuten Zeit, fülle meinen Habit-Tracker für den Tag aus und plane den nächsten Tag. Bei der Auswahl des Papiers war mir tatsächlich die Haptikbesonders wichtig. Das Papier sollte sich nicht nur gut anfühlen, sondern auch einangenehmes Schreibgefühl geben, ohne durchzudrücken. Der Einband hingegen sollte sich natürlich anfühlen und robust genug für den täglichen Gebrauch sein.«